Heizöl
RAL Zertifikat

Heizöl-Notdienst für Wachtendonk 47666

Unser Heizöl Notdienst für Wachtendonk
Schnelle Hilfe und zeitnahe Lieferungen auch am Wochenende und an Feiertagen

Seit über 135 Jahren sind wir hier in Wachtendonk im nordwestlichen Ruhrgebiet Ihr zuverlässiger Brennstoff-Lieferant, und das nicht nur von montags bis freitags.

Für unsere Kunden sind wir rund um die Uhr da- selbstverständlich auch im Notfall.

Ihnen ist das Heizöl ausgegangen? Die Tankanzeige zeigt nur wenige Prozent? Kein Problem, das kann passieren. Wir lassen Sie nicht im Kalten sitzen und helfen Ihnen schnell aus dieser unangenehmen Situation.

Einfach anrufen: Notdienst Hotline für Wachtendonk und Umgebung 02065 - 2 27 96

Schnelle Hilfe bei leerem Tank. Heizöl Notdienst.
Ein Service von Lefken Heizöl GmbH für alle Kunden im Liefergebiet Wachtendonk.

Über den Notdienst können Heizöl Standard schwefelarm sowie Heizöl Premium schwefelarm angeliefert werden. Mit der angelieferten Menge läuft Ihre Heizung wieder problemlos. (Eine vollständige Befüllung des Tanks ist zu den regulären Geschäftszeiten möglich)

Bitte prüfen Sie vor Ihrem Anruf beim Notdienst den Heizungsnotschalter, Ölabsperrhahn sowie Sicherungen Ihrer Heizung auf Funktionstüchtigkeit.

Lefken Heizöl Notdienst in und um Wachtendonk. Ein Anruf genügt. Auf uns ist Verlass.

Wachtendonk


Die NRW-Gemeinde Wachtendonk im Kreis Kleve liegt unweit der niederländischen Grenze am unteren Niederrhein. Wachtendonk gehört zum Regierungsbezirk Düsseldorf. Geografisch ist Wachtendonk westlich des Rheins in die niederrheinische Tiefebene eingebettet.

Geschichte von Wachtendonk

Die Region war in der Antike durch die Römer besetzt. Ab dem 3. Jahrhundert besiedelten die Franken die Gegend von Wachtendonk. Im 12. Jahrhundert gelangte das gesamte Land Geißern, zu dem Wachtendonk gehört, zum Erzbistum von Köln. Kölner Vögte errichteten die Wasserburg Vogtendonk, die später Wachtendonk hieß und ab 1326 zum Herzogtum Geldern gehörte. Die Stadtrechte wurden Wachtendonk 1343 verliehen. Im Achtzigjährigen Krieg 1568 bis 1648 zwischen Spanien und den Niederlanden stand Wachtendonk abwechselnd unter spanischer und niederländischer Herrschaft. Ab 1713 fiel es an Preußen, 1794 wurde es französisch besetzt. Nach dem Wiener Kongress 1815 gehörte es wieder zu Preußen.

Sehenswürdigkeiten

Wachtendonk hat einen sehr schönen Ortskern, der hervorragend restauriert wurde. Er bezaubert mit verwinkelten kleinen Straßen und alten, sehr gut erhaltenen bzw. restaurierten Häusern. Es stehen zahlreiche Einzelgebäude und auch der Ortskern insgesamt unter Denkmalschutz. Seit 300 Jahren wurde die Straßenführung nicht mehr geändert. Größtenteils stammen die Häuser aus dem frühen 18. Jahrhundert: 1708 hatte ein Ortsbrand weite Teile der Innenstadt von Wachtendonk verwüstet, die danach neu aufgebaut worden war. Sehenswert sind unter anderem die Pfarrkirche St. Michael, die ab 1361 erbaut wurde, das Haus Püllen (Baujahr 1634), das die Feuersbrunst von 1708 überstanden hatte, der Pulverturm, das historische Rathaus und die Burgruine. Sie liegt am Ufer der Niers südöstlich des Ortskerns.

Freizeit und Tourismus

Unweit von Wachtendonk liegt das Naherholungsgebiet Wankumer Heide mit der „blauen Lagune“. Auf dem Gewässer ist unter anderem Wasserskifahren möglich. Teile der Wankumer Heide stehen unter Landschaftsschutz. Sie hat einige bemerkenswerte Hotspots, unter anderem eine Orchideenwiese. Von hier aus sind Kanu- und Radwanderungen möglich. Gerade die Radwege am Niederrhein sind sehr gut ausgebaut. In der Gemeinde Wachtendonk ist das touristische und gastronomische Angebot bestens entwickelt, es gibt zudem ansprechende Einkaufsmöglichkeiten.

weitere Orte im Einzugsgebiet: Brüggen, Geldern, Grefrath, Grefrath, Niederrhein, Issum, Kamp-Lintfort, Kempen, Kempen, Niederrhein, Kerken, Krefeld, Nettetal, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Rheurdt, Straelen, Tönisvorst, Viersen, Willich